Chronische Prostatitis

Viele Männer sind von einer chronischen Prostatitis betroffen, die mehrfach zu einer unnötigen mehrtägigen Anwendung führt

Chronische Prostatitis

Chronische Prostatitis

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Chronische Prostatitis

Viele Männer sind von einer chronischen Prostatitis betroffen, die den unnötigen Einsatz einer mehrtägigen Antibiotikabehandlung erforderlich macht. In der Arztpraxis wird nach der Stamey-Miers-Methode (Untersuchung einer Probe nach der Massage der Prostata) eine Diagnose gestellt und erst dann eine Antibiotikabehandlung durchgeführt.

Zu den Symptomen gehören:

  • Schweregefühl im Damm
  • Häufig: Dysurie
  • Harndrang und Stuhldrang
  • Gefühl einer unvollständigen Entleerung der Blase
  • Orcheodynie
  • Verminderte Libido
  • Erektile Dysfunktion
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Vorzeitiger oder schmerzhafter Samenerguss
  • Nykturie
  • Psychische Belastung des Patienten

 

Die Diagnose basiert auf der Anamnese und der klinischen Untersuchung. Die Urinkultur zeigt möglicherweise nicht die Ursache. Das Sammeln von Urin nach einer Prostatamassage erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Erreger gefunden wird. Die Behandlung erfolgt mit Antibiotika mit einer längeren Behandlungsdauer von bis zu 8 Wochen, um das Risiko eines erneuten Auftretens zu verringern. Gleichzeitig sollten die Ursachen untersucht werden, die zur Entstehung von Harnwegsinfektionen beitragen.

 

 

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